• 22. November 2024, 08:28:48
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Neuigkeiten: Die Catfish-Divers sind wieder da :-)

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Nachrichten - ice-shark

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1
Melli,

eins kannst du mir glauben..... hätten wir Hammerhaie gesehen, dann hätte ich sie im Video, egal wie weit sie weg gewesen wären .... Hab noch NIE welche gesehen und so hätten die Hammerhaie ihren Weg bestimmt in die knapp 20 min gefunden  ;D

Leider nein, keine Hammerhaie und auch keine Male Victory. Aber drei Wracks haben gereicht ;-)

Viele Grüße



2
Hey,

ich war in folgenden Atollen:
- Nord Male
- Süd Male
- Ari
- Vaavu

Die Tauchgänge findest du auch hier: https://www.divelogs.de/log/ice-shark

Dort sind die Bilder und Videos aber noch nicht hinterlegt

VG
Patrick

Nachtrag:
das Wetter war richtig gut, wir hatten nur an 3 Nachmittagen mal Regen, den Rest der Zeit  war es trocken bzw. sehr sonnig, durch den Wind aber nicht zu heiß

3
Hallo zusammen,

ja ich lebe noch. Wenn auch zur Zeit mehr über als Unterwasser  O0
Trotzdem hat es mich jetzt mal wieder "erwischt" und ich war tatsächlich tauchen ....

Seit Beginn meiner "Tauchkarriere" wollte ich schon auf die Malediven reisen, doch ich hab es
immer wieder verschoben. 2011 wollte ich dann wieder hin, aber auch das hat nicht geklappt.
 Und jetzt .... jetzt hat es geklappt.

Aber weil Bilder mehr als 1000 Worte sagen, schweige ich jetzt und wünsche euch ganz viel Spass .....


Sonnige Grüße von eurem Nordlicht

4
Hallo zusammen,

nachdem ich im Jahr 2013 über 100 Tauchgänge gemacht habe, habe ich dieses Jahr „nur“ 38 gemacht.
Aber das hatte auch seine Gründe. Dazu später mehr.

Dieses Jahr bin ich in Österreich unterm Eis getaucht, war über Ostern in Löbejün, hab einen „Höhlentauchgang“
gemacht, war in Messinghausen sowie in Norwegen und na klar, in Hemmoor meinem Haussee ;-)

Tauchzeit gesamt: 1748 min = 29:08 Std
Durchschnitts-Tauchzeit: 46 min
der tiefste TG: Wrack der Mosel in Norwegen, Tiefe 50,1m, getaucht mit Trimix
der längste TG: Wrack der Gudrun in Norwegen, 67 min, getaucht mit Trimix

Warum ich so wenig getaucht bin? Ganz einfach. Ich hatte keine Zeit. Ich hab dieses Jahr mit dem Triathlonsport
angefangen, habe drei olympische Distanzen gefinished sowie meinen ersten Halbmarathon absolviert. Meine
ersten 12 Wochen Training hab ich auch gebloggt: http://tri-mag.de/blog/patrick-plasberg
Und das Training nimmt definitiv mehr Zeit in Anspruch als das Tauchen und als gedacht. Im Sommer habe ich bis
zu 12 Stunden Sport pro Woche gemacht. Jetzt im Winter mache ich nur 5-7 Stunden die Woche ;-)
Aber es macht so viel Spass und ich werde nächstes Jahr weiter machen.

Dennoch gibt es nächstes Jahr auch ein taucherisches Highlight. Im Mai geht es mit Freunden und Bekannten nach
Scapa Flow, Schottland.

Ich wünsch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr

Sportliche Grüße aus dem hohen Norden

5
Hallo zusammen,

am vergangenen Wochenende war ich mal wieder mit ein paar Freunden unterwegs und zwar im Sauerland.

Ein Teil der neunköpfigen Truppe traf im Laufe des Donnerstags in Messinghausen ein, wo wir in der Ferienwohnung der Familie Lehmann untergekommen sind. Familie Lehmann ist sehr freundlich und immer für ein kürzeres oder auch längeres Schwätzchen zu haben. Die Ferienwohnung selber ist sehr geräumig und bietet 8 Gästen ausreichend Platz. Die Wohnung ist mit WLAN und einem Fernseher ausgestattet. In der Garage hat man die Möglichkeit sein Tauchequipment außerhalb des Autos und der Wohnung aufzuhängen.

Am Freitagmorgen trafen wir uns alle pünktlich um 10 Uhr vor dem Büro von Matthias, dem „Betreiber“ des Schieferbergwerkes. Nach der üblichen Check-In-Prozedur, Kontrolle von Logbuch, Tauchtauglichkeitsuntersuchung, Versicherung und einem ersten Briefing, fuhr die Gruppe über einen kurzen Waldweg zum Eingang des Bergwerkes. Der Eingang ist ein gelber Container der halb im Berg steht. Durch diesen Container, in dem ein Telefon und die Erste-Hilfe-Ausrüstung bereitliegt, ging es über einen Stollen direkt zum Einstieg. Hier erfolgte ein zweites ausführliches Briefing. Im Anschluss machte sich die erste Hälfte der Gruppe für den Tauchgang fertig. Die zweite Gruppe hatte noch etwas Zeit, da Matthias immer nur 5 Leute pro Gruppe mit nimmt. Kaum waren die ersten fünf Taucher bereit, ging es in voller Montur den kurzen Stollen hinab zum Wasser. Geführt von Matthias tauchten wir ca. 10 – 15 Meter den Stollen in einer Tiefe von ca. 3 Meter hinab bis uns auf der linken Seite eine Schubkarre den Weg zu unserem Warteraum zeigte. Hier durften wir den kleinen Raum und den Gang erkunden bis uns Matthias einzeln zur einer Druckkammer etwas weiter und tiefer im Stollen geführt hat. Der gesamte Tauchgang hat ca. 50 Minuten gedauert und man konnte schon erahnen in welcher räumlichen Enge die Bergwerksmitarbeiter unter Tage gearbeitet haben. Für Sporttaucher, die schon mal im Besucher-Bergwerk Kleinenbremen (Porta Westfalica) tauchen waren, ist das Bergwerk nicht zu 100% zu empfehlen, da sie hier nicht so viel eigenständig betauchen können. Allerdings und das möchte ich hier nochmal betonen, waren alle Taucher glücklich den Tauchgang gemacht zu haben. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit für Taucher mit technischer Ausbildung und ohne Caveschein einen geführten Höhlentauchgang zu machen. Für weitere Informationen sollte man sich direkt mit Matthias Richter in Verbindung setzen.

Am Nachmittag machte sich die Gruppe dann trockenen Fußes zu einer geführten Führung unter Tage auf. Die beiden Guides lieben ihren „Beruf“ und haben die zweistündige Führung kurzerhand auf drei Stunden ausgedehnt. Hier sollte erwähnt sein, dass das Bergwerk für die Beiden eine zweite Heimat ist und sie die Begeisterung für das Bergwerk sehr gerne mit Anderen teilen. Ausgestattet mit einer Stirnlampe und einem Helm sind wir in das unbeleuchtete und seit der Schließung unveränderte Bergwerk gegangen.

Die Führung ist uneingeschränkt und wärmstens zu empfehlen. Allen Beteiligten wird diese Führung eine lange Zeit in Erinnerung bleiben
Am Samstag trafen wir uns dann im verkleinerten Kreis am „See im Berg“. Der See liegt nur 5 Minuten mit dem Auto von der Ferienwohnung entfernt und so konnten wir, da der See seine Tore erst um 10 Uhr öffnet, ohne schlechtes Gewissen ausschlafen. Auch hier wurde alles kontrolliert und der Eintritt entrichtet. Da der See nur über einen steilen Weg zu erreichen ist, haben die Betreiber zwei abenteuerliche Jeeps zur freien Verfügung gestellt mit denen man sein Equipment vom Parkplatz den steilen Weg bis zum See runter und auch wieder hoch bringen kann. Auf dem Parkplatz gibt es leider keine Tische um sein Equipment vorzubereiten, direkt am See gibt es dafür mehrere Rentnerleitern und Möglichkeiten sein Equipment abzulegen. Der Einstieg erfolgt über eine schwimmende Plattform, der Ausstieg über eine Rampe/Straße. Der See hatte am Samstag gut 10-15 m Sicht. Einige Taucher meinten dass die Sichtweiten für den See schlecht sind, wir dagegen fanden sie großartig so im Vergleich zu Hemmoor in den letzten Monaten.

Am Abend sind wir zum „Fährhaus“ gefahren, einem Restaurant welches direkt am Naturpark Diemelsee liegt. Dort gab es sehr leckere Speisen und wir alle waren mehr als glücklich mit unserer Wahl.

Viele Grüße
Patrick

Meine Tauchgänge findet ihr wie immer hier: https://www.divelogs.de/log/ice-shark

6
Bei mir wollten Sie kein Brevet sehen ....

7
Mexiko: Cenoten und ach ja Cenoten ....  O0

War vor ein paar Jahren da und hab da nur in Cenoten getaucht ... der WAHNSINN!!!

8
Moin Moin,

ich bin im Sauerland unterwegs und tauche in Messinghausen. ;D

Wünsche dir viel Spass am Wochenende
Patrick

9
Happy Birthday und allzeit gute Fahrt ;-)

10
Hallo Mareike,

meine Rennrad-Bekanntschaften schwören alle auf das Garmin GPS Gerät Edge 800/810.
Vielleicht ist es ja eine Alternative für dich.

Viele Grüße
Patrick

11
die erste Woche (21.04.-27.04.)

am Mittwoch den 23. April war es dann endlich soweit. Mein erstes Training im Rahmen des Rookie-Camps. Wir haben uns kurz vor 19 Uhr an der verabredeten Stelle getroffen und uns versammelt. Das Wetter hat sich am Mittwoch Abend von seiner besten Seite gezeigt, pünktlich zum Abend hin sind die Regenwolken verschwunden und wir wurden vom blauen Himmel an der Alster begrüßt. Als dann (fast) alle da waren wurde das erste Gruppenfoto geschossen (das Vorher-Bild). Im Anschluss an die kleine Fotosession durften wir uns in eine der 3 Gruppen einteilen. Es gab eine schnelle, eine schnellere und eine ganz schnelle Gruppe und ich hab mich für die erste Gruppe entschieden, da das Laufen bei mir bis jetzt wirklich nicht im Fokus stand. So bin ich wirklich sehr entspannt mit einem 7:31 km/h pro km Schnitt 5,2 km "weit" gelaufen. Das war selbst für mich dann doch etwas langsam, da aber die Devise galt, keiner bleibt zurück, war das vollkommen in Ordnung. In jeder Woche dürfen wir selber entscheiden in welcher Gruppe wir laufen wollen und so werde ich beim nächsten Lauf in die nächst schnellere Gruppe gehen.

Im Anschluss an den Lauf gab es eine kurze Dehnungsrunde mit den Teilnehmern. Als „Belohnung hatte Ingo für jeden von uns noch eine Triabolos Trinkflasche. Daumen hoch. 

Am Freitag stand dann die erste Stunde vom "Lauf ABC" an. Nach einer kurzen Laufeinheit wurden uns einige Übungen gezeigt welche wir auch sofort ausprobieren durften. Bei einigen führte die Ausführung der Übungen zu einem kleinen Lachflash und bei anderen zu extremen Koordinationsproblemen. Letztendlich aber haben alle die Übungen unbeschadet überstanden :-)

Am Samstag stand dann das erste Schwimmtraining an. Auf drei Bahnen aufgeteilt wurde uns Roockies die Technik vermittelt. Es wurden Übungen für das Gleiten im Wasser gezeigt sowie Übungen um das Wasser besser fühlen zu können. Die eine oder andere Übung führte diesmal bei Püppchen zu ungläubigen stauen zu welchen Ausführungen wir fähig waren.

Am letzen Tag der 1.Woche stand am Sonntag dann endlich das Rad fahren auf dem Programm. Aufgeteilt in vier unterschiedliche Gruppen wurden wir auf dem Deich geschickt. Natürlich nicht ohne eine ausführliche Unterweisung ins Rad-Latein. Schon um 9 Uhr waren die ersten Roockies anwesend um sich theoretisch und praktisch weiterzubilden. Was ist ein Blatt, was ist eine Kassette, nein das ist nichts zum Musik hören, was ist ein Ritzel und was bedeutet "volle Kette". Nachdem wir fast alles auch selber kurz ausprobieren durften, ging es auch schon los. Am Deich und gegen den Wind sind wir bis zum Zollenspieker gefahren. Auf dem Rückweg hatten wir zum Glück meist Rückenwind und so sind wir pünktlich wieder zurück gewesen.

Zum Abschluss des Tages gab es dann am Abend noch einmal anderthalb Stunden Rumpf- bzw. Stabitraining. Stellt euch das ungefähr so vor: Ein Maikäfer auf dem Rücken … ok ganz so schlimm haben wir uns nicht angestellt, aber es war auf jeden Fall ein würdiger Abschluss für eine schöne Woche.

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Werd dich dann glaub ich nochmal anschreiben Zwecks Tipps fürs Training ;) :D

Hi Micha,

immer und jederzeit, gerne. Auf dieses Rookie Programm selber habe ich mich wie folgt vorbereitet:

- seit Januar gehe ich zwei Mal die Woche zum Schwimmen, in einer Trainigsgruppe. Somit hatte ich zumindest etwas Technik vermittelt bekommen.
- Nachdem ich mir mein "blaues Wunder" gekauft habe und die ganzen anderen Dinge (Rennradschuhe, Cliques, Trinkflaschen und -halter, Ersatzschläuche, Standpumpe und portable Pumpe, Trikot und Hose, etc) bin ich jetzt insgesamt 8 mal auf dem Rad gewesen. Die erste Fahrt ging gerade mal über 15 km und auch die dritte Ausfahrt ging über 19 km. beide Fahrten habe ich alleine gemacht. Alle anderen Fahrten hab ich in einer Gruppe unternommen und bin zw. 40 und 80 km gefahren. Die Fahrten dienten zum Eingewöhnen und ausprobieren. Aber man sieht auch, dass es immer besser wird, insgesamt kann man sagen, dass man mit jedem gefahrenen Kilometer sicherer und auch schneller wird.

Jetzt beginnt das Training unter Einleitung von verschiedenen Trainern und ich kann gerne (wenn gewollt) meine Erfahrungen mit euch teilen.

Sonnige Grüße aus dem hohen Norden.

Patrick

PS: geniesst das Wetter und geht raus, es ist viel zu schön um drinnen zu bleiben  ;)

13
Hallo,

letzte Woche war ich bei der Kickoff-Veranstaltung des Triathlon-Rookie-Programms. Da ich für fast alles zu haben bin und vom Virus schon infiziert wurde, wollte ich euch einen kleinen Eindruck übermitteln.

Ich hoffe sehr dass euch die folgenden Zeilen gefallen und vielleicht bekomme ich ja von euch ein Feedback ob ich weiter berichten soll?

Ich hab mich im Januar entschieden! Ich werde Triathlet, … für wie lange? Mindestens 6 Monate. Und wenn es mir gefällt, dann vielleicht für immer. Ok, vielleicht ist „immer“ genau so unmöglich zu sagen wie „nie“, denn wer kennt das Sprichwort nicht „sag niemals nie“? Aber wenn es mir gefällt, bleibe ich dabei.

Nachdem ich mich Ende Januar entschieden habe, hab ich mich auch gleich für den ITU Triathlon in Hamburg am 13. Juli angemeldet. Und da ich Herausforderungen liebe, sollte es auch schon die „lange“ Distanz, also die olympische Distanz, sein. Mittlerweile weiß ich, dass mit der „langen Distanz“ ein IRON MAN gemeint ist, aber das wäre vielleicht doch etwas zu sportlich …. Zumindest für mich, auch wenn ich mich nicht als unsportlich bezeichnen würde, dafür reicht es nicht. Ich besitze einen sehr hartnäckigen Rettungsring und wiege bei 1,84 m Körpergröße doch noch 90 Kilogramm.

Wie bin ich zum Triathlon gekommen? Das werde ich in letzter Zeit häufiger gefragt. Und ich muss sagen, dass ist eine wirklich gute Frage. Eigentlich wollte ich das schon vor einer gefühlten Ewigkeit machen…. Damals, als ich noch jung war und meine Grundausbildung bei der Bundeswehr in Stralsund  absolviert habe, war ich so fast so weit und habe drüber nachgedacht, aber letztendlich ist es genau dabei geblieben. Ende letzten Jahres habe ich dann eine Bekannte getroffen und die hat mir mit einem strahlenden aber auch etwas zweifelnden Lächeln erzählt: „Ich hab mich für die olympische Distanz angemeldet!“ Und nachdem ich Sie gefragt hab, ob Sie schon mit dem Training begonnen hat, meinte sie nur „nö, damit fange ich im nächsten Jahr an“. Und als ich das so „verdaute“, reifte in mir der Gedanke „warum machst du das nicht auch einfach auch?“.

In den nächsten Tagen habe ich Arbeitskollegen und Freunde angesprochen, allesamt schon Triathleten. Ich war erstaunt wie viele Triathleten es in meinen Bekanntenkreis gab, alleine zwei auf der Arbeit und einem in meinem näheren Bekanntenkreis. In den beiden nächsten Monaten habe ich mir ein gebrauchtes Rennrad (mein blaues Wunder), Rennradschuhe,  Klicks, ein Onesuite und andere Utensilien besorgt, halt all das was man vermeintlich so benötigt. Parallel bin ich am Dienstag und Donnerstag morgens um 7 Uhr zum Schwimmtraining in die Schwimmhalle gegangen. Denn Kraulen will gelernt sein. Schon bald, bei einem der zahlreichen Besuche auf der ITU-Web-Site, kam mir der Gedanke „warum eigentlich alleine trainieren? Es gibt doch dieses Rookie-Camp der Triabolos“. Also hab ich mich auch da angemeldet. Da das Training erst 12 Wochen vor dem eigentlichen Triathlontermin (13. Juli) starten sollte und ich der Meinung war, mich auf die Vorbereitung vorbereiten zu müssen, hab ich mir über Facebook  rennradbegeistere Mitstreiter gesucht. Mittlerweile steige ich 2 Mal die Woche aufs Rad und hab schon meine erste RTF (Radtourenfahrt), nach gerade mal 200 gefahren Kilometern, am Sonntag den 13.04. absolviert.

Montag vor einer Woche war dann der große Tag. Die Kickoff-Veranstaltung zum Rookie-Programm. Ich war sehr gespannt wer noch so dabei sein wird. Gibt es wirklich noch andere Leute die so verrückt sind wie ich und die einen Triathlon zum ersten Mal bestreiten wollen? Oh ja, die gibt es. An die 40 Begeisterte, 6 Trainer und drei Ehemalige aus dem letzten Jahr trafen sich um 19 Uhr. Es wurde viel erzählt, Fragen wurden gestellt und es wurde sehr viel gelacht. Zum Abschluss gab es noch eine kleine Stärkung und die Zeit wurde genutzt um die ersten Mitstreiter kennen zu lernen. Immerhin werden wir uns in den nächsten 12 Wochen sehr häufig  sehen. 5 Trainingseinheiten stehen pro Woche auf dem Programm, zwei mal eine Stunde Laufen, 1 Stunde Schwimmen, mindestens 2 Stunden Rad fahren und die 2 Stunden Rumpftraining bzw. Stabi-Training.

Ist euch was aufgefallen? Aus wie vielen Disziplinen besteht nochmal ein Triathlon? Schwimmen, Rad fahren und …..? genau Laufen! Und das ist mein Problem. Ich bin ein (sehr) schlechter Läufer. Daran muss ich in den nächsten 12 Wochen kräftig was ändern. Zwar bin ich schon mal regelmäßig gelaufen, das ist aber auch schon fast zwölf Monate her. Ich bin in diesem Jahr genau einmal gelaufen. 23 Minuten hab ich durchgehalten und am nächsten Tag hatte ich einen mordsmäßigen Muskelkater.

Und zum Schluss wollt ihr bestimmt wissen ob ich mir ein Ziel gesetzt habe?
Nein, habe ich nicht...... Ich hab mir gleich zwei Ziele gesetzt.

Das erste Ziel ist ziemlich klar: ANKOMMEN und das mit einem Lächeln im Gesicht!
Das zweite Ziel: ich möchte  gern unter drei Stunden benötigen, oder anders gesagt, Schwimmen unter 30 Minuten für 1,5 km, Rad fahren unter 80 Minuten (40 km) und Laufen (10 km) unter 60 Minuten. Die letzten Minuten sind für die Wechselzone vorbehalten.

So das war es von mir. Ich hoffe euch hat mein erster Bericht gefallen und ich würde mich freuen noch weitere Einträge schreiben zu dürfen, nur wenn es euch gefällt....

Viele Grüße
euer Rookie Patrick

PS: ein paar Bilder

Mein Bike:


Mein Equipment:


Die verrückte Truppe:

14
Hey Jens,

beim Allgäuer Hof kostet ein „Eisschein“ 30€ zzgl. Brevetierungsgebühren.
Die Länge der Leine hätte ich auf ca. 30 m geschätzt.

Viele Grüße aus dem hohen Norden
Patrick

15
Moin Moin  ;)

da bin ich mal wieder. Letztes Wochenende war ich zum ersten Mal in diesem Jahr unterwegs und ich war in „eurem“ Gebiet.

Am Freitag bin ich mit ein paar Bekannten 800 Kilometer in den Süden gefahren, um es genauer zu sagen ... bis nach Aitrang. Dort haben wir uns mit 6 weiteren Mitstreitern im Allgäuer Taucherhof getroffen. Wir waren 2 Bremer, 5 Hamburger und ein Frankfurter.

Samstag hatten wir annähend 20 Grad in der Sonne, das war schon ein komisches Feeling, Eintauchen bei sommerlichen Temperaturen. Sonntag dagegen war es leider kälter, es hat teilweise sogar geschneit. Aber egal. Die etwas kurzen Tauchgänge im Lechausee (Tirol) waren super, auch weil es meine ersten Eistauchgänge waren.

Am Montag ging es dann wieder die 800 km hoch in den Norden.

Auch wenn die Aktion etwas .....  8) verrückt war  ::) .... es hat sich auf jeden Fall gelohnt

Viele Grüße aus Hamburg

PS:
- ein paar Fotos findet ihr hier: https://www.divelogs.de/pics/ice-shark
- die Tauchgänge findet ihr hier: https://www.divelogs.de/log/ice-shark

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