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Autor Thema: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August  (Gelesen 3552 mal)

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Offline Gernot

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[Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« am: 15. August 2008, 17:30:57 »
Jörg und ich machten Vorabend-Checkin, um am nächsten Morgen nicht allzu früh aufstehen zu müssen. Abflug war dann am 7.8. ab MUC mit Condor, relativ pünktlich um 5:20 Uhr.
Am Flughafen traf ich per Zufall Niki und Roland, die ich auf der SevenSeas 2007 kennen glernt habe, und die nun auch wieder Urlaub auf diesem Schiff gebucht hatten.
Ankunft in Marsa Alam auch pünktlich, dank der Flughafenerweiterung kein Gedränge am Visumsschalter, sondern gemütliches Durchschlendern, nachdem ein Mitarbeiter der SevenSeas uns die Visumsmarken in den Reisepass geklebt hatte. Das Gepäck kam auch zügig, so dass wir recht schnell Richtung Taxi gehen konnten. Der Transfer zum Schiff in Port Ghalib dauerte 10 Minuten.
Empfang auf dem Schiff durch Uli, der während Monis Abwesenheit der Tourguide ist. Für alle gab es den Welcome-Drink, die Kabinenbelgung wurde kurz durchgesprochen (Jörg und ich bekam auf meine Bitte hin die Nummer 1), für die Wiederholungstäter hiess es dann entspannen, während die "Beginner" noch das Bootsbriefing über sich ergehen lassen durften. Dann wurde das Tauchgerödel montiert undalles vorbereitet, die Kabinen bezogen und dann fanden wir alle uns an Deck ein und begannen den Urlaub. Die Frankfurter Truppe kam leider erst sehr spät, da deren Flugzeug 8 Stunden Verspätung hatte. Da Jörg sehr empfindlich ist was Klimaanlagen und Lärm bei der Nachtruhe betrifft (= Klima und Lüftung aus - es wurde heiss und stickig wie Hölle in der Kabine) habe ich mich für die gesamte Safari zum Schlafen an Deck entschieden.
Am Morgen des 8. August liefen wir dann aus, fuhren kurz um die Ecke nach Marsa Mubarak, wo der Check-TG gemacht wurde. Check heisst hier: Jeder kann seinen Bleibedarf ermiteln und das Setzen der Boje üben. Mehr Check gibt es nicht. Danach ging es bei leichter Welle gemütlich und direkt zu den Brothers, wo wir nachmittags den ersten TG am Wrack der Numidia machten. Leider waren immer ziemlich viele Schiffe an den Ankerplätzen, so dass immer ein wenig Rudeltauchen angesagt war. Wir blieben zwei Tage an den Brothers - anspruchsvolle Tauchgänge an mächtigen Drop-Offs auf über 500m mit vielen Blauwasserbesuchen zwecks "Hai-Light-Suche".
In der Nacht von Sonntag auf Montag fuhren wir bei sehr ruhigem Wasser 10 Stunden zum Dadalus-Riff, wo wir Montag und Dienstag das Riff mit bis zu 10 anderen Safarischiffen (= bis zu 200 andere Taucher) teilen mussten. Auch hier wieder 6 anspruchsvolle Tauchgänge, Drop-Off auf 900m, blau, Hai usw...
Dienstag abend lichteten wir dort die Anker und fuhren wieder ca. 9 Stunden bis Abu Dabab, wo wir 3 Stunden vor Anker lagen, bevor wir die verbleibende Stunde Fahrzeit zum Elphinstone antraten. Dort gab es nochmal zwei Tauchgänge, wovon ich nur noch den ersten TG mitmachte. Der Grund ist bei divelogs im Logbuch zu finden.
Mittags ging es dann los weiter Richtung Norden zurück zum Hafen, den wir um 16 Uhr erreichten. Dort wurde erstmal getankt (knapp 8 Tonnen Diesel). Der Ausklang des Urlaubs erfolgte bei einigen Bier am Deck der SevenSeas. Einige Mitreisende machten die ersten Versuche an Land auf wackligen Beinen.
Am Donnerstag, den 14.8. hiess es dann pünktlich um 11.30 Abflug nach München.

Fazit: Essen&Service super, Tauchplätze erstklassig, wenn auch nicht einfach (daher heisst es bei dieser Tour: Mindestens geloggte 50 TG). Das Schiff bietet immer noch den Luxus schlechthin, leider war Moni nicht an Bord, was für mich persönlich ein erhebliches Manko war.


Logbuch und Fotos: Siehe divelogs.de
Weitere Fotos: Auf meiner Homepage
Panos:
Salon der Seven7Seas
Daedalus Reef
BBQ-Deck der Seven7Seas

Offline Joerg

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Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #1 am: 16. August 2008, 15:55:12 »
Vielen Dank an Gernot für seine Anfangsberichterstattung und die tollen Bilder.

Da ich das erste Mal auf der Seven Seas war, möchte auch ich meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke kurz niederschreiben.

Ich werde den Bericht von Gernot um Punkte ergänzen, die aus meiner Sicht zusätzlich erwähnenswert sind.

Zum Boot:
 :)
Es wurden schon viele sehr positive Erfahrungsberichte über die Seven Seas geschrieben. Ich kann zum größten Teil auch nur Positives über das Boot berichten.
Das Boot gehört einem Starnberger mit diversen Beteiligungen (z.B. Kai Böcking, Fernseh- und Radiomoderator), d.h. der deutsche Einfluß ist nicht unübersehbar.
Die Qualität an Bord ist großartig.
Die Kabinen sind geräumig und komfortabel, die 4mal am Tag von der Crew gesäubert und aufgeräumt wurden. Nach jedem TG mußte ich in der Kabine z.B. meine unaufgeräumten Sachen suchen, da ich eigentlich meine organisierte Unordentlichkeit gewohnt war.
Das Essen ist fantastisch. Es wurde nur das Feinste vom Feinen serviert ohne Angst haben zu müssen, mehrere Stunden oder Tage auf der Toilette zu verbringen.
Es gibt an Bord viele Aufenthaltsräume drinnen und draußen. Sowohl für Sonnenanbeter als auch für Schattensuchende wie mich (jeder, der meinen entbößten Körper am Ende der Tour anschaute, lief Gefahr, schneeblind zu werden) war ausreichend Platz vorhanden.
Das Taucherdeck war perfekt organisiert. Nitrox for free, 12 und 15 Liter Alu-Flaschen, das Helfen der Crew beim An- und Ausziehen des Equipments und die Möglichkeit, seine Sachen mit Süßwasser gründlich zu waschen, machten die Tauchgänge zu einem Vergnügen.
 :(
Leider war die ursprüngliche Bootsleiterin Moni aus gesundheitlichen Gründen nicht an Bord. Sie wurde von einem Deutschen vertreten, dem es leider nicht gelungen ist, den Großteil der Passagiere zufrieden zu stellen. Der Schwerpunkt der Betreuung lag mehr auf der Befriedigung eines weiblichen Gastes als auf das Eingehen von Problemen anderer Tauchgäste.
Tja, der Preis, immer ein leidiges Thema. Insgesamt hat mich die Reise mit allem Drum und Dran 1800 EUR gekostet. Für eine Woche Tauchen ein stolzer Preis. Vieles an Bord ist all inclusive mit Ausnahme zahlreicher nichtalkoholischer und alkoholischer Getränke. Z.B. ein Bier kostet 3,50 EUR, da kommt am Ende einiges zusammen. Riffgebühren, Trinkgelder, Aufschläge für 15 Liter-Flaschen, da legt man schon zusätzlich einiges hin. Es gab zwar Nitrox for free, aber das Mischungsverhältnis variierte immer zwischen 28 und 31 Prozent, nie 32 Prozent oder mehr.

Tour Brother Islands-Daedalus-Elphinstone:
 :)
Die Tauchspots gehören zu den besten der Welt. Vom Festland sind diese Spots erst nach stundenlanger Bootsfahrt zu erreichen. An Bord gab es zum Glück ausreichend Tabletten gegen Seekrankheit, die ich schon von Anfang an und die ganze Woche hindurch (bisher ohne Nebenwirkungen, alles funktioniert noch) mit Erfolg konsumierte.
 :(
Üblicherweise wählt man diese Tour, um Großfische in ausreichender Anzahl unter Wasser besichtigen zu können. Leider bekamen wir in der Woche nur wenige Haie zu Gesicht. Vereinzelt konnten wir zwar Haie erspähen, aber der große Kick blieb aus.
Viele andere Tauchboote waren unsere ständigen Begleiter, so daß zum Teil Rudeltauchen und das ständige Ausweichen von Luftblasensäulen anderer Taucher angesagt war.
Die Tour ist auf keinen Fall für Anfänger geeignet. Wer nicht tarieren kann und sein Equipment beherrscht, läuft Gefahr, nicht mehr die Heimreise antreten zu können. Mindestens 50 TG sind vorgeschrieben. An Bord war ein OWD-Pärchen mit je 10 TG, die aber für die ganze Woche einen speziellen Guide für 70 EUR pro Tag zur Verfügung gestellt bekommen haben (aus meiner Sicht eine sehr, sehr mutige Entscheidung).

Sonstiges:
 :)
An Bord waren sehr nette Leute. Schnell bildeten sich Grüppchen, die untereinander sehr viel Spaß hatten. Das Leben an Bord hängt viel von der Konstellation der Teilnehmer ab. Immer gibt es unter den Teilnehmern ein Bord-Arschloch, welches schnell identifiziert und von allen Seiten gemieden wurde. Ein Vorteil ist natürlich, wenn so viel Bekannte wie möglich eine gemeinsame Tauchsafari antreten würden. Aber aufpassen, auch hier besteht die Gefahr der Existenz eines Bord-Arschloches.

Ein nettes Ereignis möchte ich noch erwähnen.
Mir ist an Bord, so glaube ich, der Schnappschuß der gesamten Reise gelungen (das Bild reiche ich noch nach).
Bei dem TG zum Wrack der Numidia waren Gernot und ich in einer Tauchgruppe von 6 Personen. In dieser Tauchgruppe befand sich ein befreundetes österreichisches Pärchen. In ungefähr 30 Meter Tiefe war ich gerade dabei zahlreiche Bilder vom Wrack zu schießen, als plötzlich neben mir der Österreicher aus seinem Jacket ein riesiges Plakat herausholte, aufrollte und seiner Partnerin vor die Augen hielt. So, die Romantiker unter Euch werden jetzt feuchte Augen bekommen. Auf dem Plakat stand:
Ich liebe Dich.
Willst Du mich heiraten?
Kurz darauf übergab der Österreicher seiner Freundin einen Verlobungsring (so was kann sich auch nur ein Österreicher einfallen lassen).
Ich konnte mit meiner Kamera die bewegenden Bilder festhalten. Kein Mensch war vorher in die Aktion eingeweiht worden.
 :(
Ich hatte am Anfang der Reise erhebliche Probleme.
Es war an Bord sehr, sehr heiß, bis auf die klimatisierten Räume. Ich brauchte ca. 3 Tage bis ich einigermaßen schlafen konnte. Da ich hinsichtlich Klimaanlagen ein Problem habe, bin ich Gernot sehr dankbar, daß er für sich einen Ausweichschlafplatz finden konnte. Besser so, als geich zu Anfang krank zu werden und die Tour abzuhaken mit dem Verlust von vielem Geld.
Taucherisch war ich mit mir die ersten Tage keinerlei zufrieden.
Ich brauchte sehr lange, bis ich mich an die neue taucherische Umgebung gewöhnen konnte. Ich hatte mir vor kurzem ein neues Jacket gekauft, bin zwar oft mit dem Jacket bei uns im Süßwasser getaucht, tariere aber in unseren Gefilden hauptsächlich mit dem Trockenanzug.
Es hat lange gedauert, bis ich das richtige Blei und die richtige Einstellung der Gurte gefunden habe und die Tarierung unter Wasser stimmte. Der Luftverbrauch war dementsprechend anfangs hoch, so daß ich von einer 12 Liter-Flasche zu einer 15er wechselte und dies bis zum Schluß beibehielt.
Des weiteren mußte ich mich an das Drop-off Tauchen gewöhnen. 500-1000 Meter Abgrund, das Hineintauchen ins blaue Nichts mit keinerlei Referenzpunkten, dabei Tiefen von 30-40 Metern, gleichzeitig das stille Warten auf Haie und der plötzliche hautnahe Kontakt zu Haien forderten mich anfangs sehr heraus. Von relaxten Tauchgängen kann ich hier leider nicht sprechen, physisch und psychisch wurde mir vieles abverlangt. Von Tauchgang zu Tauchgang wurde aber das Feeling immer besser.
Der Tauchunfall am letzten Tag wurde von Gernot schon erwähnt.
Der leblose Körper des Tauchers schwebte ungefähr 5 Meter über mir. Ich war gerade am Fotografieren und bekam den Taucher zufälligerweise in meine Linse. Aus Pietätsgründen habe ich nicht abgedrückt.
Hier wurde wieder einem deutlich, das Tauchen kein ungefährlicher Sport ist.
Jedem von uns muß klar sein, daß irgendetwas unverhofft passieren kann.
Ich werde von einigen aufgrund meines Sicherheitsdenkens häufig belächelt (man beachte meinen Spitznamen Panic). Aber der Ablauf unter Wasser, der sich bei dem verunglückten Taucher abspielte, entsprach keinerlei den erlernten Standards. Dies wirft bei mir die Frage auf, ob wir in der Lage sind, rasch und schnell, mit den richtigen Handgriffen dem Partner oder anderen Tauchern helfen zu können. Das 100%-Verlassen auf den Buddy und das häufige Einüben
der Rettungstechniken sind Grundvoraussetzung für die Minimierung zahlreicher Risiken. wiederholen könnten.

Fazit:
Insgesamt war die Reise für mich eine gelungene Sache.
Ich habe viel taucherisch dazulernen können mit Höhen und Tiefen.
Die Tour Brother Island, Daedalus, Elphinstone würde ich allerdings nicht mehr machen wollen.
Es gibt noch viele andere schöne angebotene Touren der Seven Seas.

Bis bald

Jörg

« Letzte Änderung: 16. August 2008, 16:00:48 by Joerg »

Wurzl

  • Gast
Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #2 am: 17. August 2008, 12:49:33 »
vielen lieben dank an euch beide für die super ausführlichen berichte ...

allgemein herrscht ja die meinung - wer im süsswasser tauchen kann, hat im meer keine problme ...
wie hier mal sehr schön beschrieben stimmt das so nicht ganz ...

und ja ich gebe euch uneingeschränkt recht, es gibt dort noch viele andere spots die sehr schön sind
und man braucht dazu nicht unbedingt eine safari

fürs nächste mal empfehl ich dir allerdings stugeron zu nehmen (die crew hat sowas immer an board) dann bleibt die der
häufige konsum der toiletten erspart bzw. das fischefüttern *ggg*


Kurt

  • Gast
Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #3 am: 17. August 2008, 17:59:49 »
toller Bericht Gernot und Jörg, vielen Dank.

Das erhöht die Vorfreude auf unsere Tour im November aber erheblich.

Da wir die "DeepSouth-Tour" gebucht haben, werden wir euch selbstverständlich davon erzählen.


Offline Melli

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Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #4 am: 19. August 2008, 00:52:56 »

Hallo Ihr Beiden,

wow, super - vielen Dank für die ausführlichen Berichte!!

Die Tauchgänge klingen ja wirklich super - aber das mit dem Tauchunfall ist heftig. Weiß man, wie es dem Taucher geht?

Jörg, wie gings dir denn mit den Reisetabletten?
Weißt ja, ich bin auch etwas anfällig, was das Seekrank-Werden angeht und mich würds mal interessieren, ob du trotz Tabletten Probleme hattest?
><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Liebe Grüße!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Offline Obi

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Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #5 am: 20. August 2008, 19:22:55 »
Hi ihr beiden,

danke für eure ausführlichen Berichte.

Das liest sich wirklich spannend.
Ich bin mir danach zwar sicherer das ne Bootssafari wirklich nichts für mich ist, aber ich kann mir gut
vorstellen das man da Tauchspots erreicht zu denen man sonst nicht kommen könnte.

Weis man was von dem Taucher vom letzten Tag?
All give some, some give all...
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Offline Nessie

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Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #6 am: 27. August 2008, 22:50:27 »
Hi Gernot & Jörg,

habe gerade ein Video zu Eurer Safari gefunden  :)



Einschließlich Antragszene bei den Brothers.

Ciao Jens


Offline Joerg

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Re: [Bericht] Safari SevenSeas 7. bis 14. August
« Antwort #7 am: 28. August 2008, 16:58:59 »
Hallo Jens,

vielen Dank für den Link.

Es ist tatsächlich das Pärchen mit der Antragsszene unter Wasser.

Das Foto stammt übrigens von mir.

Bis bald.

Gruß

Jörg

 

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