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Autor Thema: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut  (Gelesen 13899 mal)

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Offline Alexander

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #15 am: 15. Juni 2015, 10:52:23 »
Wenn es auf Alle verteilt wird, auch auf den der nichts für mich macht, dann brauche ich ja gar nichts mehr zu geben.
Denn das Gehalt der Bediensteten ist in deren Arbeitsvertrag geregelt.

Leider sind in der Gastronomie viele darauf angewiesen...  :(
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Offline doernchen

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #16 am: 15. Juni 2015, 11:42:06 »

Und auch ich habe einen Job wo ich kein Trinkgeld bekomme - dann hätte ich halt was anderes machen müssen.


Ich glaube, du verdienst mehr als die Angestellten in der Gastronomie....
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Offline Wracktroll

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #17 am: 15. Juni 2015, 11:44:48 »
Leider sind in der Gastronomie viele darauf angewiesen...  :(

Das ist nicht mein Problem!

Wenn ich da anfange muss ich auch bei Aldi, wenn ich dort
einkaufe, beginnen ein Trinkgeld zu geben.

Meine Oma hätte gesagt: (Zitat) "Hättst was gscheits glernt"

Mir ist klar das es viele Jobs gibt von denen man nicht leben kann.
Aber ich bin nicht für deren Rettung zuständig.

Grüße
vom Wracktroll

Offline Doc

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #18 am: 16. Juni 2015, 19:15:16 »
also ich muß dem Kollegen Troll hier zustimmern - mein Trinkgeld ist NICHT dazu da es dem Arbeitgeber zu erlauben beim Gehalt der Angestellten zu sparen. Und wenn ich mitbekomme, daß es so läuft, dann hat mich der Betrieb gesehen (wie z.B. ein bestimmer Safariveranstalter in Ägypten).

Und es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen Deutschland und z.B. den Malediven: In D kann man sich wehren.

Offline Alexander

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #19 am: 17. Juni 2015, 08:34:43 »
Und es gibt einen ganz großen Unterschied zwischen Deutschland und z.B. den Malediven: In D kann man sich wehren.

Zumindest kann man sich in der Theorie wehren. Nur was geschieht danach? Viele Arbeitgeber spekulieren mit der Angst ihrer Arbeitnehmer vor Jobverlust? Im Gastrogewerbe finden sie doch sofort Ersatz und jemanden, der so verzweifelt ist, dass er die Arbeit für noch weniger Kohle verrichtet. Leider...
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Offline Doc

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #20 am: 17. Juni 2015, 10:11:00 »
Für den letzten der immer noch Deutschland und die Malediven gleichsetzt: Wann wurde das letzte Mal in Deutschland das minderjährige Opfer einer Vergewaltigung auf Grund geltenden Rechts halt todgeprügelt während der Vergewaltiger immer noch frei rumläuft?

Offline Alexander

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #21 am: 17. Juni 2015, 14:20:12 »
Das hat doch nichts mit gleichsetzen zu tun. Ich denke einfach nur, dass die Arbeit in der Gastrobranche generell kein zuckerschlecken ist, ganz egal wo auf der Welt. Dass in Deutschland im Gegensatz zu vielen anderen Ländern auf der Welt ein Arbeitnehmerschutz besteht ist unumstritten. Ich meine nur, dass die Arbeitgeberseite in dieser Branche das Trinkgeld eben wie Gehalt betrachtet. Das ist mit Sicherheit auch in Deutschland der Fall und das finde ich verwerflich.

@Doc: Ich glaube, dass wir hier eine sehr ähnliche Meinung vertreten.  ;)
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Offline Doc

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Re: Zum Nachdenken - Hauptsache dem Hai geht es gut
« Antwort #22 am: 17. Juni 2015, 14:53:39 »
Damit wäre der Arbeitgeber im Konflikt mit  §107 Abs. 3 GewO, insb. §107 Abs. 3 Satz 1 GewO. Und da werden die Aufsichtsämter sehr biestig, auch das Finanzamt schaut da seeeeeeeehr genau hin, wegen §3 Nr. 51 EStG, die wollen ihr Geld. Und wer jemals erlebt hat was die Sozialversicherung macht wenn sie ihren Zehnten nicht bekommt, der weis auch, daß sich der Großteil der Wirtschaft auf sowas nicht einläßt. Schwarze Schafe gibt's immer, nur in manchen Ländern ist das Staatsräson.

 

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