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Autor Thema: Curaçao August 2014  (Gelesen 18061 mal)

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Offline Nessie

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Curaçao August 2014
« am: 16. September 2014, 20:51:05 »
Heute konnte ich mich endlich dazu durchringen, den Curaçao-Log fertig zu schreiben vorher hatte ich schon aus den endlos vielen Bildern ein "paar" aussortiert. Der Text wird immer länger. Also wieder kürzen. Ich gebe deshalb keine Garantien auf Vollständigkeit oder gar Ausgewogenheit.

Amsterdam

Der Hinflug ging über Amsterdam und so hatten wir noch einen halben Tag Zeit, um uns die Stadt mit den Grachten anzuschauen. Wie für den Touristen inszeniert wirkten die Coffeeshops oder die mit Schummerlicht im Schaufenster sitzenden leichtbekleideten Damen.
Und wir konnten schon etwas Holländisch auf uns wirken lassen, das für den deutschen Leser manchmal seltsam lustig ist. Z. B. gab es eine Werbung für "GRATIS BELLEN". Für Amsterdam muss man sich definitiv mal extra Zeit nehmen.



Gratis Bellen

Curaçao

Beim Anflug drehte der Flieger eine großzügige Runde. Von oben erschienen weite Teile der Insel in graubraunen Farben also sehr ausgedörrt. Kein Wunder, es war ja Trockenzeit. Größere Teile des Landes sind mit einem dornigen und scheinbar undurchdringlichen Buschwerk bedeckt, in dem noch jede Menge Kakteen stehen, auf denen manchmal Bromelien wachsen oder dörren. Hier trifft sich also, wie sonst kaum auf der Welt, Wüste und Dschungel.



Ascencion

Im vertrockneten Laub rascheln oft Eidechsen. Die Holländer haben für diese teilweise recht lustige Namen so heisst eine Sorte Blaublau wegen des blaugrünen Schwanzes und die Geckos heißen Plackiplacki. Sehr auffällig sind auch die recht stattlichen Leguane, von denen schon alleine drei auf einem Baum bei unserer Ferienwohnung lebten und sich dabei manchmal Kämpfe mit dem Papagei des Hauses lieferten.



Leguan im Sun Reef Village

An manchen Stellen sieht man Wasserflächen mit wilden Flamingos, auch der Christoffel Nationalpark sei erwähnt. Dort findet man im unteren Teil eine schöne Rentnerhöhle in der neben Fledermäusen auch Bienen leben.



Rentnerhöhle: Erforschung der Höhlenbiene

Unweit der Höhle kann man sogar historische indianische Felszeichnungen besichtigen.
Die Nordküste ist rauh schroff und felsig. Fast ständig weht eine steife Brise von Nord.



Nordküste

Die Strände sind deshalb alle am Südufer. Im Windschatten der Insel leuchtet das Wasser azurblau über dem Korallensand. 

Sun Reef Village

Das Sun Reef Village ist eine schöne kleine Anlage. Wim und Liesbeth hatten das ganze vor ein paar Jahren übernommen. Das Grundstück macht einen pradiesischen Eindruck u. A. wegen der schönen großen, schattenspendenden Bäume und der Lage unmittelbar am azurblauen Meer. Eine Hauptrolle spielte natürlich der Hauspapagei, der einen schon mal mit "Hallo" begrüßt oder ein dreckiges Lachen imitiert.



Hauspapagei beim nerven

Der Kontakt zu Wim und Liesbeth war immer sehr herzlich auch nachdem wir am Anfang gleich einen Schlüssel abgebrochen hatten, später ein Handtuch verloren, die Kaffeemaschine geschrottet und bei der Mückenjagd eine Küchenlampe zerstört hatten. Und zum Abschied gab's sogar Bussis - drei wie in Holland üblich.

Die Insel

Curaçao wirkte anders als andere Karibikinseln. Eine wichtige Rolle spielt vielleicht das Öl aus Venezuela. In Willemstad hatte mal Shell eine große Raffinerie. Um Entsorgungskosten für alte Fabrikteile zu sparen wurde das ganze für einen symbolischen Dollar an Venezuela verkauft und die betreiben die Dreckschleuder weiter. Deshalb wir auch mehrmals am Tag in Willemstad die große sich drehende Pontonbrücke die Queen Emma Bridge oder The Swinging Old Lady geöffnet, um den Öltankern die Passage zur St-Anna-Bucht zu ermöglichen. Das ist natürlich jedesmal ein super Event für die Touristen.



Öltanker, davor Swinging Emma (weggeklappt)
 
Die billige Energie kommt also aus dem Öl. Sogar ein Teil des Trinkwassers wird mit diesem Strom aus dem Meerwasser gewonnen. Eine größere Ölkrise wird wahrscheinlich diese Insel ganz hart treffen. Die Holländer haben an der Nordküste ein paar Windräder sozusagen als Geschenk installiert, jedoch sind die immer noch nicht ans Netz angeschlossen. Keiner nimmt das Geld für diese Investition in die Hand. Man denkt eher an Heute als an Morgen oder Übermorgen. So hat es jedenfalls Bert erzählt, der uns zwei mal mit seinem Jeep herumkutschiert hat. Und er sagte auch, die finanziell wahrscheinlich bedeutendste Branche für die Insel wären Offshore Investments. Klar, davon sieht man weniger.
Natürlich spielt der Tourismus auch eine wichtige Rolle. Und Holland soll noch zusätzlich unterstützen z. B. für den Ausbau der Infrastruktur.
An einigen abgelegenen und eigentlich sehr schönen Stellen wird mit Schildern vor Kleinkriminalität gewarnt. Ich kann nicht sagen, ob das berechtigt ist - zum Glück.
Durch die relative Nähe zu Venezuela ist wahrscheinlich auch dafür gesorgt dass immer Drogen auf der Insel sind oder weiterbewegt werden. Zu sehen ist wenig - es wird halt gemunkelt. Und bei San Nicolas kamen uns mal im abgesperrten Gebiet drei Typen in zwei Autos entgegen, und die sahen so richtig Scheiße aus - auch die Autos.
Die Einwohner sind überwiegend Nachkommen afrikanischer Sklaven. Die Holländer hatten vor Zeiten Curaçao zu einem Zentrum des Sklavenhandels gemacht. Spuren dieser Geschichte kann man noch in den Landhäusern der ehemaligen Sklavenhalter besichtigen. Heutzutage soll das Verhältnis zu den Holländern sehr gut sein. Man schätzt auch ihre Geschäftstüchtigkeit und die finanzielle Unterstützung.
Die meisten Menschen, denen wir direkt begegnet sind, waren sehr freundlich und lustig. 



Strand bei Saint Michel

Man sieht aber auch einige Männer den ganzen Tag nichts anderes machen als z. B. vor irgendwelchen Bars, die aussehen wie Kioske mit vergitterten Fenstern und einem Fernseher drin, rumhängen. Die Männer sind in der Regel von stattlicher Gestalt. Einige Frauen haben jedoch, wahrscheinlich genetisch bedingt, ab einem gewissen Alter ein - ich sage mal - Figurproblem, das erst ab der Hüfte abwärts beginnt. Ungeschickterweise wird dann oft noch Jeans getragen, mit Konfektionsgrößen, die es wahrscheinlich nur auf der Insel gibt. Besonders krass konnten wir das im Supermarkt von Piscadera besichtigen, wo einige Kassiererinnen definitiv die Spezifikation der Jeans und der Kassenschemel sprengten.

Curaçao Divers

Ich war vor dem Urlaub zu faul, mich um irgendwas zu kümmern oder Informationen zu sammeln. Im Tauchernet hab ich nur bis zu den Klagen über die Mückenplage in der Regenzeit gelesen...
Glücklicherweise sind auf dem Gelände des Sun Reef Village auch die Curaçao Divers.
Hauptsächlich hatte ich keine Lust auf gepampertes Blasentauchen. Also bin ich rein in den Laden und hab Harald, dem das ganze gehört, skeptisch gefragt: "Was macht ihr denn so?". Die Antwort war: Eigentlich nichts. Seine beiden Tauchlehrer mussten das Land wegen der Erneuerung der Arbeitsgenehmigung verlassen. Aber man kann sich auch Material ausleihen und auf eigene Verantwortung tauchen. Das war wie Gedankenlesen, genau das was ich zu hören hoffte. Eigenständiges Tauchen ist hier also möglich und sogar üblich - fehlte nur noch ein Buddy.
Der erste TG ging dann ans durchaus vorzeigbare Hausriff vom Sun Reef mit Mark. Mark hat bis zum Alter von 15 Jahren in Deutschland gelebt. Seine Eltern kamen aus den Staaten. Er sagte er war kein army brat sondern ein candy brat, weil sein Vater irgendwas bei Mars machte. Jetzt nach 30 Jahren hatte er frisch seinen Tauchschein gemacht, um an der Unterwasserhochzeit seines alten Schulfreundes teilzunehmen. Aber Mark bewegte sich unter Wasser wie ein alter Hase, ruhte in sich und zeigte das durch seine Körpersprache. Der zweite TG war dann bei Porto Marie einen Tag nach der Hochzeit, wo wir mit dem jungen Brautpaar die GoPro von Andre dem  Bräutigam unter Wasser gesucht haben. Der hatte sie dort zwei Tage zuvor verloren. Das Suchen war nicht erfolgreich jedoch das Fragen im Diveshop. Es gibt also doch noch ehrliche Finder.
An einem weiteren Tag war ich dann mit Fred am Kokomo Beach unterwegs. Dort haben wir auch Offroad einen Unterwasserfriedhof für Autos gemacht. Und nach Sonnenuntergang stand noch einmal Hausriff auf dem Programm.



Offroad: Fred im Pickup

Mittlerweile hatte ich alle möglichen und unmöglichen Tauchplätze recherchiert. Am liebsten wäre ich noch zur Superior Producer gegangen, einem Wrack vor Otrabanda - hat leider aus Buddy- und Zeitgründen nicht mehr geklappt. Naja, ist dann bei der nächsten Gelegenheit auf dem Zettel.

Es war ja auch kein vordergründiger Tauchaufenthalt. Wir haben jede Menge gesehen und in tolle Stränden und Restaurants und Bars abgehangen. Abends sind wir oft zu Fuß ins Octopus Restaurant - nicht weit vom Sun Reef direkt am Meer - zum Abendessen gegangen. Beim Sonnenuntergang mit einem Polar-Bier auf dem Tisch aus Holzplanken, das sanfte Rauschen im Ohr fielen einem fast die Augen zu - Entspannung brachial.



Entspannung brachial


Ciao Jens

P.S.

Die Bilder:
http://www.catfish-divers.eu/index.php?action=gallery;cat=136

Offline Melli

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #1 am: 17. September 2014, 13:35:13 »

Wow, Jens, vielen, vielen Dank für den Bericht und die klasse Fotos!!!
Freunde von uns waren auch schon auf Curacao und waren auch total begeistert  - sie hätten uns auch schon einen Urlaub vorgeschlagen (zu viert), es klang wirklich phantastisch....nur leider ists dieses und nächstes Jahr eher mau mit großen Urlauben.

Wobei ich überrascht war, dass man Curacao sogar einigermaßen bezahlbar war (zumindest in der Version, die uns Bettina und Jo vorgeschlagen hätten).
Irgendwann fliegen wir.....;)
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Liebe Grüße!
Melli

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Offline doernchen

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #2 am: 17. September 2014, 21:11:15 »
seufz, klingt nach einem tollen Urlaub.

und weisst du worum ich dich am meisten beneide? Um den Hauspapageien. Den finde ich wunderschön.  ;D
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Offline bundeskater

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #3 am: 23. September 2014, 10:42:17 »
Lohnt sich das tauchen dort? Ich war zwar erst einmal in der Karibik tauchen und es hat mich nicht so begeistert. Das hält mich momentan wieder davon auf eine der ABC-Inseln zu fliegen. Obwohl ich ja gerne mal Wilhelmstad sehen würde.

lg

marcel
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Offline Nessie

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #4 am: 23. September 2014, 22:50:36 »
Lohnt sich das tauchen dort?

Hi Marcel,

wie soll man so einem wie Dir, der gerade Bilder von Walen gemacht hat, noch irgendwas erzählen, wo sich das Tauchen lohnen könnte?

Nun, die Karibik ist recht groß. Mein Favorit dort wäre, von dem was ich bisher gesehen habe, Tobago.
 
Aber zu Curaçao:
Wenn man sich nicht was spezielles organisiert hat, wird man an der Südküste tauchen. Und da gibt es weder Großfisch (außer ein paar Tarpunen vielleicht) noch Wale. Es gibt Plätze, die haben fast Schildkrötengarantie. Ansonsten hatte ich den Eindruck, dass die Riffe schön und intakt sind. Und das sogar an stärker besuchten Stränden wie z. B. Porto Marie.
Mich hätten noch einige Sachen interessiert, wie z. B:
- das Wrack der Superior Producer
- Watamula (Nordspitze)
- Ascencion (Nordküste)

Hat nicht sollen sein.
Wobei die Nordküste sehr schroff und strömungsreich und deshalb gefährlich ist. Dort habe ich auch keine Schiffe noch Tauchboote gesehen. Um sowas zu machen muss man wahrscheinlich dort wohnen.

Auf der Insel hat man oft Familien gesehen, die zusammen getaucht sind. Das geht da ganz entspannt z. B. bei Kokomo Beach.

Ich hatte zwar die UW-Knipse mit aber keinen Blitz dabei. Habe nur wenige Bilder gemacht, um nicht aus der Übung zu kommen. Also das sollte nicht der Maßstab sein ;-)

Ciao Jens
« Letzte Änderung: 23. September 2014, 22:53:15 by Nessie »

Offline bundeskater

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #5 am: 24. September 2014, 08:15:20 »
Ja, das mit den Walen macht es mal wieder einen Tick schwerer einen Ort zu finden, der das toppt und dazu noch bezahlbar bleibt...
Aber mit solchen extremen mag ich Tauchplätze aber auch nicht vergleichen. Ich mag ja unsere Natur trotz Reisen nach Afrika und Australien trotzdem sehr gerne.
Ich komme wohl nicht drum mir das mal selber anzuschauen - und wenn die Riffe intakt sind, dann ist das ja noch was.

lg
Marcel
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Offline Nessie

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Re: Curaçao August 2018
« Antwort #6 am: 13. Februar 2018, 13:27:55 »
Ich bin dann mal weg :-)

Bzw wieder da...

Schöne Grüße aus

Curaçao

sendet

JENS

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #7 am: 13. Februar 2018, 17:08:35 »
....ooohh wie cool!!!
Kriegen wir da auch wieder ein paar (Tauch-)Berichte?

Ich wünsch Dir/Euch(?) einen wunderschönen Urlaub!!!
 :28 :28:
><(((°> ><(((°> <°)))>< <°)))><

Liebe Grüße!
Melli

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Offline Nessie

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #8 am: 12. August 2018, 13:56:56 »
Hallo Katzenfische,

irgendwie geht das mit dem Bilder-Hochladen nicht :-(

Aber als Trost gibt es ein kurzes Video:



Ciao Jens

Offline Melli

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #9 am: 14. August 2018, 11:24:22 »

Wow, der ist ja mal richtig cool!!!
So ein schöner Bursche, ein grüner Leguan, oder?
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Liebe Grüße!
Melli

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Offline Nessie

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #10 am: 14. August 2018, 16:40:33 »
Ja, war ein lustiges Kerlchen.

Ich hatte ihm ein paar Gurkenschalen hingelegt.

Hat aber nicht interessiert - er wollte halt gefüttert werden. :10:

Offline ilk

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #11 am: 26. August 2018, 13:42:40 »
Leider ist bei mir kein Video da :(

Offline Nessie

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #12 am: 27. August 2018, 10:05:59 »
Hallo Ilk,

versuch es mal auf meinem Kanal bei
"DuRöhre"  ;-)

https://www.youtube.com/channel/UCqKdiAEa6BHU3IAkd5r_3Qg

Ciao Jens

Offline ilk

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Re: Curaçao August 2014
« Antwort #13 am: 05. September 2018, 22:24:10 »
danke jens

Offline Nessie

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« Letzte Änderung: 10. November 2018, 14:27:29 by Nessie »

 

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Bogdantom

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Duglasicz

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