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Autor Thema: 12.2. Log-Wintertauchplatz  (Gelesen 6512 mal)

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Offline Obi

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #15 am: 14. Februar 2011, 12:44:45 »
Hi Klaus,

da haste anscheinend einen wirklichen Schutzengel gehabt.
Ein Glück ist nichts schlimmeres passiert.

Es klingt auch so als hätte das wirklich gut geklappt mit Notarzt, Druckkammer usw.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und das Du bald wieder in's Wasser kannst.
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Offline Charley4001

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #16 am: 15. Februar 2011, 13:42:45 »

Mir ist das Problem des defekten Inflators die letzten Tage nicht aus dem Kopf gegangen. Frage mich wie das technisch möglich ist dass der Inflatorknopf gedrückt bleibt und so nur noch Luft ins Jacket abgibt.

@Klaus und Melli: Wie wir ja jetzt wissen ist das bei Euch der Fall gewesen. Habt ihr vor dem Tauchgang im Wasser getestet ob der Inflatorknopf frei beweglich ist? Ich glaube nämlich dass das nicht der Fall war.

Wenn der Knopf einwandfrei sich bewegen lässt kann es doch garnicht sein dass sich UW das Ding plötzlich so verklemmt dass er nicht mehr zurück geht. Es müsste schon im Gehäuse die Feder abbrechen oder der Knopf selbst abbrechen und sich so blöd verklemmen das er nicht mehr zurück geht. Oder man taucht durch sehr dichte Pflanzen oder Sand die diese einfache Mechanik festklemmen lässt. Ein Vereisen des Inflators ist UW so doch nicht möglich oder? Wenn dann kann die Mechanik über Wasser, im Auto, beim zusammenbauen vereisen.

@Klaus und Melli: Versucht Euch doch bitte daran zu erinnern ob die Mechanik vorm TG funktionierte. War die Ausrüstung nass oder feucht in einer Garage oder Keller gelagert? Kann da was über Nacht eingefrohren sein?

Ich will hier niemanden verurteilen, sondern einen Weg finden um solche "Unfälle" in Zukunft so gut wie möglich abzuwenden. Sollte das nämlich so sein wie ich mir das jetzt denke, dann hätte ein Check im Wasser kurz vor dem Tauchgang oder im 5 Meterbereich (Bubblecheck) gereicht um diese Problematik zu verhindern.

Gruß,

Michi ;)


PS: Klaus, ich hoffe Du bist wieder ganz hergestellt!!? Oder spürst Du noch Nachwirkungen?
s`getschoo!

Charley4001

Offline Doc

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #17 am: 15. Februar 2011, 14:53:31 »
Sers,

mir ist der Inflator vor 2 Jahren in Sardinien verreckt, auf ca. 60m. Ich hab mir erst überlegt, warum ich Depp das Wing so voll gemacht habe (ich tauche normalerweise ein "balanced rig", d.h. im Wing nur minimal Luft, daß es gerade nicht am Rücken aufliegt), und erst mal Luft abgelassen. Keine 10 Sekunden später das gleiche (zum Glück braucht es auf Tiefe etwas länger, bis man das Aufsteigen beginnt) - ich wollte abkoppeln, konnte aber nicht. Also wieder Luft raus, und nebenbei Flasche zudrehen und Atemregler wechseln. Dann hab ich mich austariert und mit beiden Händen das Teil abgestöpselt - und dabei gesehen, was mörs war: Der Inflatornippel war lose, dadurch hat der nachgeschoben und beim Versuch, den abzustöpseln hat der sich verdreht, so daß kein Angriffspunkt da war. Manchmal sind es echt Kleinigkeiten, die einem den Tag versauen...

Offline Melli

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #18 am: 15. Februar 2011, 15:01:32 »
Also bei mir kann ich ganz klar sagen, dass es ein Vereiser war.

Mir ist das ganze bei meinem Seaquest im Winter 2009 auf 2010 ja sogar zweimal passiert. Einmal unter Wasser (im Starni wo es dann etwas "schneller" nach oben ging als gewollt) und ein paar Wochen später an Land, als ich das Jacket aufpumpen wollte um ins Wasser zu springen. Beide Male waren es draußen Minusgrade.

Beim zweiten Tauchgang (als es schon an Land losging) hatte das Jacket am Boden abgestellt und soweit ich weiß lag damals auch Schnee, d.h. der Inflator könnte vorab nass geworden sein. Er ist dann direkt beim ersten (längeren!) Drücken - also als ich es aufpumpen wollte um in den See zu springen, eingefroren.
Der Knopf lässt sich dann ganz normal reindrücken, aber er springt nicht mehr ganz raus....und bläst weiter Luft ins Jacket.

Beim Starni-Tauchgang war es so, dass ich über Wasser den Inflatorknopf ganz normal zum Luft-Auslassen betätigt hab und auch schon ein/zweimal kurz Luft wieder reingepumpt hab - auf rd. 15 Metern hab ich etwas länger die Luft reingepumpt (also nicht in kurzen Intervallen) und dann ist das gleiche passiert wie oben. Knopf ging rein, aber nicht mehr raus. Und hier hätte auch meiner Meinung nach ein Buddy/Bubble-Check nichts geändert, weil es ja nicht gleich zu Beginn losging.

Ich denke, dass es bei Klaus ähnlich gewesen sein muss, weil er ja sicher bei einem 38 Meter-TG schon das ein oder andere Mal Luft ins Jacket gepumpt hat, bis er unten war.

Ich bin mir auch deswegen so sicher, dass es zwei Vereiser waren, weil der Knopf bei beiden Tauchgängen sich auch nach einiger Zeit, als wir draußen standen und auch im (kalten) Auto nicht lösen lies. Erst als ich dann daheim war und das Jacket "aufgetaut" ist, ging es wieder einwandfrei.

Ich hab das Jacket auch durchchecken lassen - kein Fehler (also keine gebrochene Feder oder ähnliches).

Ich hab die Problematik auch mit Bernd durchgesprochen (er war beide Male mein Buddy) und wir sind draufgekommen, dass es wohl eine Kombination war, die "schuld" gewesen sein könnte:

- nasser Inflator (auf dem Boden gelegen/Schnee) in Verbindung mit langem Drücken an Land (beim TG am Weiher) und
- evtl. falsch gelagert (beim Starni-Tauchgang hatte ich das Gerödel schon 1 Tag im Auto bevor wir tauchen gegangen sind), vielleicht kam Feuchtigkeit rein (andererseits wäre er im Wasser ja sowieso nass geworden...) und halt eben auch zu langes Drücken des Knopfes - hier bin ich auch noch etwas ratlos, was anderes fällt mir nicht ein.

Aber mit zwei Sachen kann man sicherlich die Vereisungsgefahr minimieren (meine Erfahrung):
Immer wirklich nur in kurzen Intervallen den Inflatorknopf drücken und im Winter das Tauchgerödel gleich nach den Tauchgängen zum Trocknen aufhängen bzw. wirklich erst kurz vorm Tauchgang ins Auto räumen, damit das Gerödel "richtig gelagert" und trocken ist bei Minusgraden/Kälte.

Und Bernd meinte eben auch, dass die Gefahr bei Edelstahlknöpfen nicht so hoch ist wie bei Plastikknöpfen, dass sie sich verklemmen (ob es auf das Vereisen einen Einfluss hat, kann ich nicht sagen) - aber seit ich meinen Edelstahl-Knopf-Inflator habe, hatte ich das Problem nicht mehr (habe auch schon probiert ihn länger zu drücken (natürlich im ganz Flachen, um es auszuprobieren) und auch da gabs keine Probleme.

Ps. auch wenns nur ein schwacher Trost ist - ich hatte früher immer die Angst, falls das mal passiert, dass es einem das Jacket unkontrolliert aufbläst, ob man das überhaupt hört, oder ob man plötzlich wie von Geisterhand hochgezogen wird......man hörts!! ;).
« Letzte Änderung: 15. Februar 2011, 15:25:57 by Melli »
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Offline Melli

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #19 am: 15. Februar 2011, 15:21:15 »

----> Ein Nachtrag - Klaus, ich hab mich bei deinem Beitrag verlesen - ich dachte, dass du geschrieben hattest, dass es KEIN Fehler im Ventil war (deshalb war ich mir sicher, dass es bei Dir auch was vereist sein müsste).....hat der Tauchshop etwas gesagt, was sich da genau im Ventil verklemmt hat?
Es lag bei Dir also nicht direkt am Knopf - also dass er nicht mehr ganz rausgesprungen ist?
« Letzte Änderung: 15. Februar 2011, 15:25:21 by Melli »
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Tauchbär

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #20 am: 15. Februar 2011, 15:24:59 »
Das Thema abblasender Inflator beim Jacket hatte ich auch schon einmal.
Der Fehler lag damals daran, dass ein winziges Stück Kalk in der silbernen Ventileinheit vom Inflator sich verkantet hatt und so auf Durchzug gestellt hat.
Trotz Schnellablas war es nicht möglich die Luft herauszubekommen.

Leider gibt es keine Norm die sagt: es muss durch die Ablässe mehr Luft raus als durch den Inflator rein.

Beste Grüße
Tom

Offline Andi

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #21 am: 15. Februar 2011, 15:26:03 »
Ich glaube es ist kein "Vereiser" sondern Material"schwäche".
Ich stelle mal folgende Behauptung in den Raum (man möge mich korrigieren wenn es falsch ist)
Am Inflatorknopf existiert ein O-Ring, der den ganzen Machanismus umrundet.
These1:
Wenn nun dieser O-Ring blockiert, könnte der Stift im O-Ring hängen bleiben

These2:
Das Schmiermittel im Mechanismus "flockt"
Wenn ein schlechtes "Flutschi" benutzt wird, welches bei niedriger Temperatur starr wird.
Dies könnte ebenfalls den Mechanismus blockieren

These3:
Das Metall des Mechanismus setzt Grünspan an, das Flutschi flutscht nicht mehr und schon geht
es ebenfalls schwerer und blockiert


Aber das sind nur Vermutungen
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Offline Melli

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #22 am: 15. Februar 2011, 15:31:07 »
Hi Andi,

ich glaube, ich könnte mich mit These 2 auch anfreunden - ich weiß selber auch nicht, ob es ein "Vereiser" im klassischen Sinn war...ich habs einfach mal so genannt, weil es wohl eindeutig mit der Kälte (und meiner Meinung nach auch) Nässe zusammen hing.

Andererseits, hatte ich das Jacket ja direkt nach dem ersten "Aufblaser" (vom Starni) beim Tauchshop und dort konnte man nichts feststellen - ich denke, dass man einen O-Ring-Fehler oder andere "nicht dorthin gehörende Dinge" ;) gesehen hätte?

Das ist das, was mich so dran gewundert hat....(Das Jacket war auch grad mal rd. 2 Jahre alt).

@Tom: Ich glaube, die Norm wäre gar nicht verkehrt, wenn es sie geben würde....eigentlich wäre der Schnellablass ja gerade für sowas gut... :-\
« Letzte Änderung: 15. Februar 2011, 15:33:16 by Melli »
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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #23 am: 15. Februar 2011, 17:22:11 »
Wie Karin bereits erwähnt hat, hatte ich bereits ähnliche Probleme. Bei der "Entjungferung" meines OMS Wings (Solo-TG) bekam ich auch kurz nach dem Abstieg auf etwa 35 Meter Auftrieb und konnte nicht lokalisieren woran es liegt. Also Kopf nach hinten, Flossen breitstellen und Luft ablassen, was nur noch geht. Doch die Luft in Wing und Trocki dehnte sich schneller aus, als sie abgelassen werden konnte.

An der Oberfläche habe ich nur noch getestet ob ich noch gerade sehen kann und meine Finger und Zehlen bewegen kann. Nachdem ich nur wenige Minuten auf Tiefe war und nur recht wenig Sättigung erfolgte, habe ich mich für eine Notfall-Deko entschieden - Alles gut gegangen. Zur Sicherheit noch 2 Aspirin eingeschmissen und kräftig getrunken ;-)

Nachdem ich die Fehlerquelle nicht lokalisieren konnte bin ich die nachfolgenden Wochen mehrfach Tauchen gegangen - Ohne Probleme

Doch... dann bei einem TG mit Karin auf gut 50 Metern mit schon ein paar Minuten mehr Grundzeit zog es mich wieder nach oben. Doch diesmal konnte ich den Wing-Inflator hören. SOFORT habe ich den Schlauch abgezogen und konnte nach etwa 2-3 Metern eine stabile Position erlangen.

Ich bin danach zu "Kolle" von TS Braun, der sich den Inflator mal anschauen sollte. Was war passiert? Von der Fertigung sind Metallsplitter im Inflator verblieben und haben sich in einem O-Ring verklemmmt. Er hat es zwar repariert/gereinigt/O-Ring getauscht, doch wollte ich mit DIESEM Inflator nicht mehr ins Wasser.

Kurzer Hand bin ich dann zum DCP wo ich das Wing erstanden habe und hab der Alex das Teil auf den Tisch geknallt. OMS ist wohl einer der teuersten Hersteller, von denen ich sowas nicht erwarte. Bei diesen Tiefen und Grundzeit wäre ein Unfall sicher NICHT glimpflich ausgegangen. Selbstverständlich habe ich dann einen neuen Inflator bekommmen, den ich vor dem ersten Einsatz zerlegt und mit Lupe untersucht habe... alles OK.

... so kanns gehen

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Offline Melli

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« Antwort #24 am: 16. Februar 2011, 09:26:32 »

Hi @ll,

weil es ja ein recht interessantes Thema ist, hat Iris den Thread geteilt - ich hab gleich im "neuen" Thread weitergeschrieben...
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Offline Klaus

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #25 am: 16. Februar 2011, 13:00:22 »
Bei mir hatte auch, ähnlich wie bei Tom irgendein kleines Materieteil den Mechanismus verklemmt und der Inflator blockierte beim Einfüllen. Ich hab mir jetzt sicherheitshalber trotzdem einen neuen Inflator aus Metall, ohne Plastikknopf bestellt.

Gruß

Klaus

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Re: 12.2. Log-Wintertauchplatz
« Antwort #26 am: 16. Februar 2011, 21:48:16 »

Das ist bestimmt keine schlechte Wahl - lieber auf Nummer sicher gehen bei sowas :) :)
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