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Autor Thema: 1.8. Desselwand  (Gelesen 6270 mal)

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Offline Nessie

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1.8. Desselwand
« am: 02. August 2010, 01:37:50 »
Desselwand (vom Winde verweht)

Pnktlich gegen 12 legten zwei Tretboote ab.
Auf einem Torsten und Ivo auf dem anderen, den Kahn
mit dem ?Anker? im Schlepptau, Klaus und ich.
Alles luft planmig, nach kurzer Zeit zeigt das Navi: Position erreicht.
Ich springe sofort auf den Kahn und lasse den Anker in die
Tiefe sausen ? die Winde bleibt stehen die Schnur ist locker- Grund, super.

Anziehen, Anrdeln. Wir lassen uns Zeit...
Die Einteilung in Buddyteams ist entsprechend der Bootsbesetzung.
Zuerst geht Klaus am Anker runter ich folge unmittelbar.
Die Sicht oben ist, sagen wir mal, bescheiden.
Unten bei 20 m wird es klarer.
Jetzt kann ich die Situation erkennen, am Ende des Seiles
schwebt der Anker. Scheiiieee!

Ich gehe wieder hoch und zeige den anderen beiden nur
Auftauchen!!!.
Eines ist jetzt klar: der Wind hat den Anker ber die
Abbruchkante gezerrt. Willkommen im Freiwasser.

Gert ablegen, rauf aufs Boot, Navi einschalten.
Hallo, wir sind gerade 700 m zu weit sdlich.
Alleine habe ich, mit Klaus und dem Kahn im Schlepp,
gegen den Wind keine Chance. Also Klaus muss raus
aus dem Wasser und mir helfen. Als wir endlich loslegen
sind wir schon 900 m abgetrieben.
(zur Illustration ist weiter unten der GPS-track)
Ich denk wir sind am Arsch...
Klaus, von seinem Anzug geqult, will nicht mehr.
Aber wir treten 800 m, 500 m, 100m, 20m,
etwas drber, zweiter Versuch - Grund.
Jetzt bleibt das Navi an und ...
der Anker hlt ? wie lange?
Wieder runter gehen und dann, nach dem Tauchgang
die Boote am Horizont suchen, erscheint uns etwas heikel.
Torsten macht den erlsenden Vorschlag:
Nacheinander Tauchen, zuerst gehen Klaus und ich,
dann Torsten  und Ivo. Das Team oben berwacht
derweil die Position.
Also wieder Anrdeln, dazwischen zig mal nachgefragt, ob
Position hlt ? sie hlt.
Zweiter Versuch: ab gehts. Der Anker steckt auf 12 m vor einer
kleinen Stufe tief im Schlamm.
Ich suche den SO Kurs zur Wand auf meinem Kompass. Zuerst geht es noch etwas hher. Der Gipfel
des Urfelder Berges ist krautbewachsen und liegt bei 10.4 m im milchigen Wasser.
Nach etwa 20 m Weg wird das Wasser schon klarer und in 12 m Tiefe taucht die Abbruchkante auf.
Wir schwimmen nach Westen und gehen auf 30 m:
Unter uns nichts, neben uns die majesttischen Senkrechten der Desselwand. Wir erliegen dem Sog der Tiefe...
Langsam hher gehen. Bei 30 m treffen wir auf den Abbruchgrad, drehen um und gehen am Grad weiter nach oben. Bei etwa 20 m hngt eine kaum noch als solche erkennbare Paulanerfahne.
Wir schwimmen zurck zum Gipfel.  Freiwasseraufstieg, Boje, happy.

Hier noch meine Tauchgangsdaten:

Dauer: 37 min
Tiefe: 44.7 m
Sicht oben 2-3 m
Sicht in der Wand 15-20 m

Der Track:



Ciao Jens


 
 



 






« Letzte nderung: 05. August 2010, 10:37:56 by Nessie »

speedy

  • Gast
Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #1 am: 02. August 2010, 07:30:53 »
Wow Jens,

liest sich ja super. Ich freue mich fr Euch das Ihr so einen schnen Tauchgang gemacht habt.
Hoffe auch das ich das nchste mal dabei bin.

Habt Ihr diesen Durchbruch auch gefunden? Da soll es einen geben. Ist ein Stck mal abgebrochen. Da kann man auch durchtauchen knnen.

Ja das genaue Einsteigen ins Boot interessiert mich ja auch brennend. Aber ich denke wenn das Gert im Wasser ausgezogen wird, dann msste es ohne Probleme gehen. Oder was meinst Du?

Ellen

Offline TorstenS

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #2 am: 02. August 2010, 08:44:51 »
Ich mchte mich bei den Mittauchern fr den schnen Tag bedanken. Ivo und ich hatten eine klasse Erkundungstauchgang der Desselwand. Wir sind erst auf 37m in Richtung Westen geschwommen. Dabei kamen wir auf 25 m schon am unteren Ende einer riesigen Paulaner-Fahne vorbei, die hier anscheinend irgendwelche Spavgel aufgehngt haben. Auf Zieltiefe kommt dann auch irgendwann die obere Kante an. Dort haben wir gedreht und sind ca. 5 m aufgestiegen und die Wand in entgegengesetzter Richtung geschwommen. Dabei haben wir auch den abgebrochenen groen Fels berschwommen. Nachdem dieser oben spitz ist, entsteht ein Spalt zwischen Hauptwand und eben diesem Fels, wo man "durchtauchen" kann. Vermutlich ist diese Stelle gemeint. Nach einiger Zeit haben wir wieder gedreht, sind wieder 5-6 m aufgestiegen wiederholt in Richtung Westen bis zu der Stelle, wo die Kante wieder nach unten kommt. Diese Prozedur haben wir auch noch auf 20 und auf 15 m wiederholt. Hier ist man dann auch schon wieder an der Kante. Die Schleimalgen im stlichen Bereich wirken total mrchenhaft und schauen echt aus wie Dreadlocks (s. TNet).

Durch das Plateau auf 10 m ist das Schieen der Boje ber Grund gut hndelbar. Fr die einzuhaltende Stopps auf 9, 6 und 3m ist die Boje zwar nicht unbedingt erforderlich; macht es aber etwas leichter. Die Boje ist aber auch schon aus Sicherheitsgrnden zu empfehlen, weil an der Oberflche mehrere Dutzend Surfer und Segler das Wasser pflgen. Daher ist auch unbedingte Vorsicht beim Durchstoen der Wasseroberflche geboten.

Trotz des ersten untauglichen Versuchs war es ein gelungener Ausflug. Die Wand ist sehr sehr sehenswert. Sicheres Tarieren und ein kontrollierter Freiwasseraufstieg sind unabdingbare Voraussetzungen fr diesen Tauchplatz. Ich wrde auerdem jedem Tauchteam empfehlen, eine Person an den Booten zu belassen! Der Walchensee ist nicht umsonst bekannt als gutes Surfrevier. Der Wind war zwar sehr angenehm whrend des Anziehens. Es wre allerdings ein absolutes Horrorszenario, dass man nach dem Auftauchen das Boot nicht mehr sieht, weil sich das Grundgewicht (kein Anker) gelst hat und es abgetrieben wurde. Und so ein Boot treibt unglaublich schnell ab! Es ist dann ein hoffnungsloses Unterfangen gen Urfeld (Norden) zu schwimmen, weil von da meist der Wind ber den Kesselbergsattel blst. Und der Weg mit dem Wind in Richtung Sden wre ganz schn weit, bis man irgendwann mal in Einsiedl aufschlgt. Und an das Gesicht des Bootsvermieters mchte ich gar nicht denken ;-)

Und gerade weil man sich mitte auf dem Walchensee befindet, sollte jedem klar sein, dass die Desselwand ein Tauchplatz fr Fortgeschrittene ist! Ich wei, dass einige sehr tiefe TG mit Pressluft unternehmen. Ich persnlich halte gar nichts davon. An der Desselwand hat man bei einem mglichen Tauchunfall noch mindestens 35-45 min bis der Verunfallte erstmal am Ufer ist. Bedenkt dies und taucht deshalb lieber etwas konservativer. Auch die krperliche Anstrenung beim Heimtreten des Tretbootes ist in punkto Dekompression ein nicht zu vernachlssigender Faktor. Da knnte ich mir gut vorstellen, dass es erst zum Kribbeln beginnt, wenn man nach krftigen Heimstrampeln wieder in Urfeld am Steg ankommt.

Und wir wollen doch alle nur schne Dinge beim Tauchen erleben!!
Beste Gre
Torsten


Offline Klaus

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #3 am: 02. August 2010, 10:06:09 »
Den Berichten von Jens und Torsten kann ich nichts mehr hinzufgen. Der Freiwasseraufstieg findet von guten 10m statt, da der Berg ja ein relativ groes Plateau hat. Insofern ist das nicht so kompliziert. Wenn jemand auf dem Boot bleibt und die Position berwacht ist das eine sehr gute Absicherung. Aber wichtig fnde ich auch einen gescheiten Dreizackanker. Der Anker vom Bootsverleih ist unten flach und hat die Form wie eine dicke runde Scheibe. Also in meinen Augen nix Gescheites.
Reinklettern in die flachen Tretboote ist kein Problem, wenn man vorher seine Ausrstung ablegt.
Bleibt nur noch eine Frage.

Wann fahren wir wieder hin?

Gru

Klaus


Offline Obi

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #4 am: 02. August 2010, 10:19:14 »
Eure Beschreibung klingt Super.

@Jens: Du musst Dir mal Gedanken ber ne Zweitkarriere als Thrillerautor nachdenken.  ;)

Also da mssen wir auf jeden Fall nochmal hin. Bei so ner Steilwand wrde sogar ich vielleicht mal wieder Swasser planschen.  ;D
All give some, some give all...
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Offline izenz

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #5 am: 02. August 2010, 11:49:11 »
Hallo,

der TG war einfach phantastisch. Hinzufgen mchte ich noch:
Die Wand geht wirklich vollstandig senkrecht in die endlose Tiefe. an manchen Stellen sieht sie dabei wie eine Betonwand aus. Im ca. 50/60m-Bereich kann man von oben eine weitere kleine Kante /berhang erkennen).
Richtung Westen (nach rechts vom Urfelder Berg) geht die Oberkante der Wand immer weiter nach unten, bis sie nach mehreren Minuten des Tauchens in diese Richtung die 40m erreicht. (hnlich der Steilwand an der Wasserwacht).

Wow Jens,

liest sich ja super. Ich freue mich fr Euch das Ihr so einen schnen Tauchgang gemacht habt.
Hoffe auch das ich das nchste mal dabei bin.

Habt Ihr diesen Durchbruch auch gefunden? Da soll es einen geben. Ist ein Stck mal abgebrochen. Da kann man auch durchtauchen knnen.

Ja das genaue Einsteigen ins Boot interessiert mich ja auch brennend. Aber ich denke wenn das Gert im Wasser ausgezogen wird, dann msste es ohne Probleme gehen. Oder was meinst Du?

Ellen

Also, das Anziehen auf dem groem Tretboot geht relativ einfach, man muss nur auf das Gleichgewicht achten. Der Einstieg ist dann wie vom Safariboot, nur die Kante des Bootes liegt ca. 5-10cm ber dem Wasser.

Auch sollten alle Jackets voll aufgeblasen sein, sowie Stages und Blei gesichert sein...denn wenn etwas ins Wasser fllt (mit negativem Auftrieb), ist es evtl. dann am Boden der Steilwand zu finden!!!

Beim Rckweg ins Boot muss die Ausrstung im Wasser abgelegt werden, dann kommt man vllig problemlos ins Boot. Hier hilft natrlich ein auf dem Boot stehender Partner weiter.

Vielen Dank nochmal an :29: Jens fr die tolle Organisation :29:, und an Klaus sowie meinen Buddy.

Gre,

Ivo

Offline Melli

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #6 am: 02. August 2010, 15:07:38 »

Wow, Jungs das klingt ja super!!!
Jens, du solltest echt fter mal die Logs verfassen - ich bin mal gespannt, was rauskommt, wenn Jens und Carola Kolumna zusammen einen Tauchtag verbringen  :59: :59:

Ich bin auf jeden Fall dabei das nchste Mal!!

Nur meine Bitte wre, ob wir`s vielleicht erst im September nach dem Sommerfest machen knnten, weil bei uns jetzt fast jedes WE "dicht" ist bis zum Urlaub.
><(((> ><(((> <)))>< <)))><

Liebe Gre!
Melli

**Ich bin nicht klein - ich bin ein Konzentrat!! :P**



><(((> ><(((> <)))>< <)))><

Offline TorstenS

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #7 am: 02. August 2010, 15:36:04 »

Der Freiwasseraufstieg findet von guten 10m statt, da der Berg ja ein relativ groes Plateau hat. Insofern ist das nicht so kompliziert...

Klaus,
diese Aussage mchte ich so nicht stehen lassen. Gerade im Bereich bis 10 m findet das Tariervermgen seinen hchsten Anspruch. Im Bereich zwischen 0 und 10 m herscht der prozentual grte Druckunterschied (100 % weil von 1 auf 2 bar!). Deshalb ist es gerade im diesem Bereich extrem wichtig, einen kontrollierten Aufstieg hinzulegen. Die Schwierigkeit wird dadurch erhht, weil ein klassisches Tauchcomputerprofil wohl die lngsten Stopps in diesen Tiefen vorsieht.

Das hohe Druckgeflle zwischen 10m und der Oberflche ist auch der Grund, warum Tec-Taucher in diesem Bereich vereinzelt mit 1m/min aufsteigen (ab 6m nach O2 Deko)!
Jm2c
Torsten

Offline Klaus

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #8 am: 03. August 2010, 10:11:42 »

Der Freiwasseraufstieg findet von guten 10m statt, da der Berg ja ein relativ groes Plateau hat. Insofern ist das nicht so kompliziert...

Klaus,
diese Aussage mchte ich so nicht stehen lassen. Gerade im Bereich bis 10 m findet das Tariervermgen seinen hchsten Anspruch. Im Bereich zwischen 0 und 10 m herscht der prozentual grte Druckunterschied (100 % weil von 1 auf 2 bar!). Deshalb ist es gerade im diesem Bereich extrem wichtig, einen kontrollierten Aufstieg hinzulegen. Die Schwierigkeit wird dadurch erhht, weil ein klassisches Tauchcomputerprofil wohl die lngsten Stopps in diesen Tiefen vorsieht.

Das hohe Druckgeflle zwischen 10m und der Oberflche ist auch der Grund, warum Tec-Taucher in diesem Bereich vereinzelt mit 1m/min aufsteigen (ab 6m nach O2 Deko)!
Jm2c
Torsten

Hallo Torsten,
natrlich hast du Recht. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, da der Freiwasseraufstieg nicht aus Maximaltiefe notwendig ist, sondern eben "nur" aus 10m Tiefe. Mit Leuten, die aus 10m keinen Freiwasseraufstieg knnen, gehe ich nur zu bungszwecken tauchen und an keinerlei Steilwand.

Gru

Klaus



(edit/melli: zitat berichtigt)
« Letzte nderung: 03. August 2010, 13:25:01 by Melli »

speedy

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #9 am: 05. August 2010, 18:53:32 »
Habt Ihr auch Bilder gemacht?

Wenn ja, dann stellt diese doch bitte rein.

Danke

Offline Nessie

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #10 am: 05. August 2010, 19:51:08 »
Habt Ihr auch Bilder gemacht?

Hi Ellen,

wegen der migen Sichtverhltnisse in Oberflchennhe hatte ich
meine Knipse nicht dabei.
Aber das nchste mal denke ich dran.  ;)

Torsten hat ein paar W Bilder gemacht.
Ich wei nicht ob die geworden sind.  ????

Ciao Jens

Offline TorstenS

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #11 am: 05. August 2010, 20:16:47 »
Bilder  ???? ???? ????
Da ist mir leider ein kleiner Fehler unterlaufen. War wohl nicht zu viel Stickstoff im Blut und beim berspielen habe ich eine falsche Taste gedrckt. Da war's die Bilder futsch von der Speicherkarte.

Naja.. wie habe ich schon am Tauchtag zu meinen Buddies gesagt? Die Wand luft nicht weg!

Gru
Torsten

Offline Doc

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #12 am: 05. August 2010, 20:43:57 »
h - Karte schon wieder verwendet? Es gibt da so das eine oder andere, was man machen kann

Offline TorstenS

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #13 am: 06. August 2010, 04:58:38 »
@DOC: Ja ich wei, da gibts so Wiederherstellungs-Tools. Mit welchem hast du gute Erfahrungen gemacht?
Ich hatte das mal ausprobiert und die Ergebnisse damals waren ned so doll!

Gru
torsten

Offline Nessie

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Re: 1.8. Desselwand
« Antwort #14 am: 06. August 2010, 09:05:24 »
Hi Torsten,

das folgende Programm wurde mal in einem Foto-Forum empfohlen:

http://www.chip.de/downloads/Recuva_23935261.html

Wre schn wenn noch was rauskommt, aber mach Dir nicht zuviel Arbeit damit.  ;)

Ciao Jens

 

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